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Raum Und Austausch

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Par   •  20 Avril 2015  •  511 Mots (3 Pages)  •  2 607 Vues

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Ich werde über das Thema „Raum und Austausch“ sprechen.

Wir leben nun in einer modernen Welt, in der Mobilität und Austausch sehr wichtige Aspekte sind. Wir sind eine Generation der Offenen Grenzen und, um in der modernen Welt zu leben, müssen wir reisen und mobil sein. Heutzutage muss man den Führerschein haben und einen Reisepass besitzen, um sich bewegen zu können. Wir können schnelle Verkehrsmittel benutzen zum Beispiel das Flugzeug, um ins Ausland zu gehen oder im Ausland zu arbeiten. Deshalb gehen viele Personen und besonders die Jugendlichen ins Ausland. Wie vielseitig ist die Mobilität der Jugend?

Nach dem Abitur wollen oder müssen junge Leute über die staatlichen Grenzen hinaus, um neue Erfahrungen zu machen, neue Wege zu gehen oder noch neue Kulturräume und Landschaften zu entdecken. Hauptsächlich geht es darum eine fremde Sprache zu erlernen beziehungsweise zu verbessern. Tatsächlich möchten viele Jugendliche nicht gleich nach dem Abitur anfangen zu studieren. Manche wollen reisen, andere jobben oder ein Gap-Jahr machen. So wie Johanna, das Mädchen der Audiodatei „Ein Monat durch Osteuropa“. Sie hat eine vier Woche Reise quer durch sechs Länder in Osteuropa mit dem Zug mit fünf Freundinnen gemacht. Andere ziehen vor während dieser Pause zu arbeiten, wie Solveig, der nach dem Abitur drei Monate lang auf zwei verschiedenen Farmen in der Nähe von Stockholm in Schweden gearbeitet hat.

Heute gibt es für dauerhaftere Mobilität, viele Programme, um im Ausland zu gehen. Zum Beispiel gibt es seit 1987 das Erasmus Programm. Es ist ein Programm, um im Ausland zu studieren. Der Studienaufenthalt dauert zwischen 3 bis 12 Monaten. Dies wird in einem europäischen Land getan. Ich denke, dass viele Studenten an Erasmus-Programmen teilnehmen sollten, weil es eine gute Möglichkeit ist. Zum Beispiel haben wir uns ein Audiodatei über ein Mädchen, Charlotte, angehört. Charlotte hat ein Jahr in Freiburg mit dem Erasmus Programm verbracht. Sie hat mit zwei Deutschen und einer Spanierin in einer Wohngemeinschaft gewohnt. Sie ist also selbstsicher und erwachsener geworden.

Mobilität ist auch in der Arbeitswelt notwendig. Die schlechten Wirtschaftsverhältnisse im Herkunftsland können die berufliche Mobilität begünstigen. In den Sechziger Jahren kamen Gastarbeiter aus der Türkei, aus Italien und Spanien nach Deutschland, um Arbeit zu suchen und Geld in die Heimat zu schicken. Aber es betrifft heute hauptsächlich Griechenland, Syrien oder noch Spanien. Zum Beispiel haben wir im Unterricht den Salibis Fall studiert. Salibi ist ein spanischer Arzt und er ist nach Chemnitz in Deutschland emigriert, um vor der spanischen Krise zu fliehen.

Um abzuschließen, finde ich diesen Wunsch von jungen Deutschen und Ausländern nach verschiedenem Austausch natürlich und manchmal notwendig. Weil manche Leute nach dem Abitur das Bedürfnis haben eine Pause zu machen, neue Sachen zu entdecken und es manchmal schwierig ist ein Job zu finden. Aber ich möchte diesen Austausch nicht persönlich machen, weil ich nach dem Abitur das Projekt habe, Physiotherapeutin zu werden. Jedoch denke ich, dass das eine sehr gute Idee ist, ein Gap-Jahr zu machen für diejenigen, die nicht wissen, was sie nach dem Abitur machen sollen, und auch ins Ausland zu gehen für diejenigen, deren Land

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