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Der Vorleser – Gelenkter Kommentar

Commentaire de texte : Der Vorleser – Gelenkter Kommentar. Recherche parmi 298 000+ dissertations

Par   •  12 Décembre 2020  •  Commentaire de texte  •  457 Mots (2 Pages)  •  1 013 Vues

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1. résumer le contenu de l'extrait de texte, le placer dans le contexte global du roman et montrer sa signification pour le déroulement de l'histoire (8 points)

2. analyser l'extrait et montrer la fonction des moyens narratifs et stylistiques typiques (16 points) => structure de la section de texte et moyens narratifs et stylistiques

3. déterminer l'enchevêtrement de Michael dans la culpabilité et la punition à partir du passage du texte et montrer comment il traite ce problème au cours du roman (12 points)

Der Vorleser – Gelenkter Kommentar

Dieser Textauszug stammt aus dem Roman Der Vorleser. Der Vorleser wurde von Bernhard Schling geschrieben, und wurde im Jahre 1997 veröffentlicht und sein Verlag ist Diogenes. Bernhard Schlink, geboren am 6. Juli 1944 in Bielefeld, Deutschland, ist ein deutscher Schriftsteller. Am bekanntesten ist er als Autor von Der Vorleser. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg und anschließend an der Freien Universität Berlin und arbeitete als Professor in Bonn und Frankfurt. Seit 1992 ist er Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 1987 bis 2006 war er zudem Richter am Verfassungsgerichtshof des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Leser bringt die Stimme der in der unmittelbaren Nachkriegszeit geborenen Deutschen zu Gehör. Das Buch ist gleichzeitig eine Liebesgeschichte und ein Roman, der ethische Probleme aufwirft, solche der Schuld und der Beziehung zwischen Verstehen und Urteilen. Dieser autobiografische Roman erzählt die Geschichte von Michael Berg, einem fünfzehnjährigen deutschen Jungen, der auf der Straße einem Unwohlsein zum Opfer fällt. Hanna Schmitz, eine schöne sechsunddreißigjährige Frau, kommt ihm zu Hilfe: Sie werden Liebende. Sie leben ihre Liebesgeschichten trotz ihrer vielen Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten, doch eines Tages verschwindet Hanna plötzlich. Sieben Jahre später als Jurastudent, findet Michaël Hanna vor Gericht wieder. Er erfährt, dass sie sich während des Krieges der SS angeschlossen hatte.  Michael hätte also gerne einen Kriminellen gehabt. Er fühlt sich schuldig und fragt sich: Warum verteidigt sie sich so schlecht? Dann versteht er, dass sie nicht lesen kann, und diese Tatsache verurteilt sie zu Unrecht. Hanna verbringt achtzehn Jahre im Gefängnis, während der Erzähler durch Tonbandkassetten mit ihren Lesungen, die er ihr schickt, wieder eine echte Verbindung zu ihr herstellt. An dem Tag, an dem sie aus dem Gefängnis entlassen wird, begeht Hanna Selbstmord, indem sie in einem Brief ihre Schuld offenbart. Dieser Auszug findet im zweiten Teil des Buches, nach Hannas Prozess, statt. In diesem Auszug beschreibt Michael den Ort, an dem er entdeckte, dass Hanna eine Analphetin war, und wie er es entdeckt hat. Er stellt sich viele Fragen und listet detailliert die Hinweise auf, die er ihm bei der Suche nach Hannas Analphabétismus. Dieser Auszug ist sehr wichtig, weil er uns sagt, dass Hanna Analphabetin ist, und das erklärt eine Menge Missverständnisse und ändert alles an dem Prozess.

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