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Der Hofmeister Letzte Szene.

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Par   •  4 Janvier 2016  •  Commentaire de texte  •  1 433 Mots (6 Pages)  •  656 Vues

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 Analyse der Letzte Szene: Abschluss des Dramas: Tragikomödie.

Guten Tag ich werde über die letzte Szene des Stücks der Hofmeister sprechen. 

Das Drama "Der Hofmeister" gehört zu der Strömung des Sturm und Drang und entstand im Jahr 1774.

Es wurde von Jakob Michael Reinhold Lenz geschrieben, einem der wichtigsten Autoren seiner Zeit. Sein Leben machte ihn zur Verkörperung des Sturm und Drang schlechthin. Er war auch Hofmeister und musste fliehen wegen einer unglücklichen Liebe, wie in seinen Drama.

Ich werde eine kleine Inhaltsangabe der Szene machen und dann analysiere ich die Punkte die ich wichtig finde, um die tragikomische Aspekten der Lösungen des Dramas zu zeigen.

Inhalt

Die Letzte Szene spielt in Insterburg in Preußen. Der Major ist glücklich weil der Alter Pätus seinen Enkel gebracht hat. Seine Mutter ist Marthe, die blinde Frau, die auf Gustchen und ihren Sohn aufgepasst hat. Der Alter Pätus hatte sie viele Jahre lang verstoßen aufgrund eines Streites, aber er bittet sie um Verzeihung da er sich seiner Taten schämt, die er in der Vergangenheit begangen hat.

Der Geheimer Rat sagt dem Major, dass ein Junge seine Tochter heiraten möchte. Der Major wird  sehr nervös, weil er nicht will, dass es Herr Läufer ist. Gott sei Dank ist es Fritz. Er ist mit Pätus gekommt, weil er in der Lotterie gewonnen hat.

Fritz will Gustchens Sohn wie seinen eigenen annehmen und ihn erziehen.

Außerdem versöhnt Pätus sich wieder mit seinen Vater, dem Alter Pätus, und möchte eine Frau heiraten.

Diese Szene ist wichtig, weil man die Lösungen des Dramas sieht: die Zusammenführung von Fritz und Gustchen, die Billigung von Gustchens Sohn durch Fritz und der Wille ihn wie einen eigenen Sohn zu behandeln. Dann auch noch die Versöhnung des Alter Pätus mit seiner Mutter und Pätus.

Der Autor hat harmonisches Ende geschrieben. Alle Konflikte haben eine zufriedenstellende Lösung, ein happy end. Aber ist es in der Realität alles so einfach? Ebenso gut wie die Lösungen Freude machen, sind sie auch sehr pathetisch und traurig.

Ich habe die Szene in drei Stücke geteilt, aber ich finde dass diese Szene einen Abschluss über die Zwei Themen (der Sexualität und die Erziehung) ist.

I. Eltern und Kinder Beziehungen:

Ins Dramas findet man eine schlechte Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Gustchen hat eine schlechte Beziehung mit seiner Mutter, der Majorin, und Leopold mit seinen Vater, dem Major. Im Gegensatz dazu Gustchen ist der Augapfel des Majors, seineTochter ist sein Leben.

Läuffers Vater hat keine schlechte Beziehung mit ihm, aber er läßt ihn ein Hofmeister sein. Aber er hilft ihm nicht, als der Mayor ihm den Lohn kürzen will oder als sie ihn töten wollen. Am Anfang des Dramas denkt Läufer, dass er nicht Adjunkt sein kann, da sein Vater kein Geld bezahlen möchte.

In diese Szene finden drei Beziehungen eine gute Lösung.

Zuerst ist da die Beziehung zwischen der Alter Pätus und Marthe. Er hat seiner Mutter wiedergesehen und hat die Moglichkeit um alles wieder gut machen. Wenn Gustchen wieder zu Hause war, hat der Major Marthe gesucht, nachdem einen Brief von Wenzeslaus bekommen hatte, damit sein Enkel zu ihm zurück nach Hause kommen kann. Der Alter Pätus hat sie gefunden und den Kleinen gebracht.

Er befreit sich von die Schuld und die Reue weil endlich sieht er was von ein Ungeheuer gewesen war. Seine Mutter hat ihm alles gegeben und er hat sie von zu Hause verstoßen. Aber er versöhnt sich mit ihr und sie verzeiht ihm.

Außerdem versöhnt er sich mit seinem Sohn Pätus, da der Sohn ein ehrlicher Mann geworden ist, und weil er das Geld zurück gibt, dass er für seine Erziehung im Ausland investiert hatte. Er kann auch seine Schulden bezahlen.

Der Alter Pätus wollte Pätus nicht helfen, als Fritz wegen der Schulde seines Shones Pätus zu unrecht ins Gefängnis war. Er wollte sich umbringen, aber nicht direkt wegen seinen Vaters Reaktion, sondern weil er sich sehr schlechten Freund ansah. 

Die Vätern sind nur für ihre Kindern am Ende da, wenn alles gut geht.

In der Szene findet man eine unerwartete neue Eltern- Kind- Beziehung. Fritz nimmt Gustchen und Läufers Sohn wie seinen an, ohne Probleme damit zu haben. Das ist eigentlich tragisch, weil das Kind eine Frucht von eine leeren und gebrochenen Versprechen ist.

Jetzt werde ich der Zweiten Punkt analysieren.

II. Emotionelle und gesellschaftliche Probleme der sexuellen Triebe.

Nach dem Dialog zwischen der Alter Pätus und dem Major, kommt der Geheimer Rat mit Fritz und Pätus.

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