Fdfff

Thema : Die Idee des Fortschritts.

Der Begriff des Fortschritts, der in der Komplexität der Welt oft als wichtigster Orientierungspfeiler betrachtet wird, hat die bedeutendsten geschichtlichen Ereignisse begleitet. Er pragt Erbe und Traditionen und stellt sie in Frage, was eine große Vielfalt an Entwicklungsprozessen und Widerstanden gegen den Wandel zur Folge hat.
Durch die Entwicklung der Spitzentechnologien und Beschleunigung wissenschaftlicher und technischer Errungenschaften fuhrt der Kult der Neuheit und des Fortschritts in den letzten Jahrzehnten zu zunehmender Erkenntnis der Folgen, die sich daraus ergeben.

Inwiefern ist Nachhaltigkeit ein Fortschritt?        
(Dans quelle mesure la durabilité est un pas en avant?)

In der Technik und in der Wissenschaft:         
-Glaube an den Fortschritt: die Welt besser verstehen/ die Lebensqualität verbessern…        
-Kritik des Fortschritts: Umweltverschmutzung        
Erkenntnis der Notwendigkeit der Beherrschung des Fortschritts        
Instrumente zur Beherrschung des Fortschritts: Technik und Wissenschaft…

Zu beginnen ich studierte eine Karikatur über der Nachhaltigkeit.        
Diese Karikatur stellt zwei Kinder dar, die am Ufer eines Flusses sitzen. Schwarzes Wasser mit industriellen Abfällen fließt in den Fluss.        
Im Hintergrund stehen Fabriken mit raudenken Schornsteinen, die die Luft verschmutzen.        
Um die Kinder herum, liegen Abfälle und die Landschaft ist gar nicht angenehm.        
Der Junge sagt dem Mädchen, ihre Eltern sagen immer, sie lieben sie. Er denkt, ihre Eltern zerstören die Umwelt und denken nicht an die Zukunft ihrer Kinder.        
Der Junge und das Mädchen sehen traurig aus, denn die erwachsenen respektieren nicht die Natur und die Umwelt.
Sie sind enttäuscht, denn die Eltern sorgen nicht dafür dass die junge Generation in einer nachhaltigen Welt lebt.
Hier kritisiert der Karikaturist die Umweltverschmutzung.

Die beiden Definitionen geben uns zu verstehen, dass die Entwicklung nachhaltig sein muss, damit unsere Kinder und die künftigen Generationen in einer Welt leben können, die so gut sein wird wir unsere. Die Qualität der Umwelt hangt von der nachhaltigen Entwicklung ab.

Dann, ich studierte ein Dokument über den Preis auf die erneuerbaren Energien. In diesem Spiegel-Artikel betonen 5 Journalisten die Nachteile der erneuerbaren Energien. Der Spiegel ist eine der bekanntesten Zeitschriften in Deutschland. Der erste Nachteil bezieht sich auf die Windräder. Der Journalist meint, die Windräder genügen nicht, man muss auch Trassen bauen, um den Strom zu transportieren. Diese Trassen verteuern das Projekt und verlässlichen die Landschaft.        
Im zweiten Abschnitt wird erklärt, dass man jetzt Agrar-Ressourcen verwendet, um Trabstoff zu produzieren. Aber der Nachteil ist, dass es immer weniger Nahrungsmittel für die Menschen gibt. In der ganzen Welt geben Leute, die Hunger haben und die sogar verhungern.        
Im dritten Abschnitt schreibt ein Journalist über die Windsparks im Meer. Man kann nicht überall auf dem Land Windräder bauen, deshalb sind Windsparks im Meer eine interessante Lösung, denn der Wind ist konstant. Aber der Nachteil ist, dass sie viel teurer sind.        
Der nächste Nachteil bezieht sich auf die Sonnenenergie. Für Sonnenstrom müssen die Konsumenten mehr bezahlen, wahrend die Firmen, die diesen Strom produzieren, mehr Geld bekommen.        
Für die Produkte ist es ein Vorteil, die Sonnenstrahlung zu verwenden, aber nicht für die Verbraucher.
Im fünften Abschnitt, denunziert man den hohen Preis der Sanierung der alten Häuser. Natürlich soll eine Sanierung dazu dienen, weniger Energie zu vergeuden.        
Die Frage ist: lohnt es sich, viel Geld auszugeben, um ein Haus zu renovieren und um ein bisschen Energie zu sparen?         
Im letzten Abschnitt, erklären die Journalisten, dass Deutschland fur den Strom von Skandinavien abhängig sein wird, denn seine Vorräte an Energie genügen nicht. In diesen Artikel fragen sich die Journalisten, ob die erneuerbaren Energien wirklich ein Fortschritt für die Umwelt und die Konsumenten sind.          

...